Projektnummer : 2019-1-TR-01-KA104-065412
Teilnehmer : 15
Migranten, Asylbewerber und Flüchtlinge, deren Zahl von Tag zu Tag zunimmt, erleben Anpassungsprobleme in den Städten, in denen sie leben. Sie erleben sowohl soziokulturelle als auch sozioökonomische Probleme. Dies ist der Fall bei der Untersuchung von Flüchtlingen, die Straftaten begangen haben. 15 Betreuer (Psychologen, Sozialarbeiter,
Lehrer und andere Betreuer und je 1 Leiter, der für die Organisation der Erwachsenenbildung zuständig ist) bauen ihre Kernkompetenzen und Grundfertigkeiten aus und gewinnen neue Herangehensweisen. Teilnehmer, die mit Einwanderern/Flüchtlingenarbeiten und sie daran zu hindern, erneut Straftaten zu begehen.
Es erhöht die Motivation des erwerbenden Prüfungspersonals. Dieser Anstieg führt zu Diskriminierung im Bildungsprozess.
Reduzierung, bessere Ermittlung der Bedürfnisse von Flüchtlingen/Zuwanderern,
mit den zu erhaltenden Informationen zu Themen wie der Kenntnis von Kommunikationsnetzen, um einen besseren Service zu bieten.
wird zur Verfügung gestellt. Die fragliche Situation ist das erste Projekt über Einwanderer, die an Verbrechen in der Türkei beteiligt sind.
Als Ergebnis wurden Bewusstsein und Entwicklung in allen DS-Direktionen geschaffen, die an dem Projekt beteiligt sind.
Im Dezember fand ein Treffen zwischen einer Delegation vom türkischen Justiz-Ministerium und unseren Mitarbeiterinnen des Freie Hilfe Berlin e.V. statt.
Die Kolleginnen standen für diverse Fragen der Vertreter der Delegation zur Verfügung und stellten die Arbeit des Freie Hilfe Berlin e.V. vor.
Vielen Dank an Arda Beratung & Bildung für die Organisation und Kooperation dieses Austausches!
Sich über die Landesgrenzen hinaus mit anderen Institutionen der Straffälligenarbeit zu vernetzen, empfinden wir als eine große Bereicherung!
https://freiehilfe.de/austausch-mit-tuerkischer-delegation-des-justizministeriums/