ORGANISATION ID: E10155895  / PIC: 934226983
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Metalltechnologien

Projekt „Lebenslanges Lernen“ – Förderung der internationalen Mobilität türkischer Berufsschullehrer

 

Das Projekt „Lebenslanges Lernen“, das die internationale Mobilität türkischer Berufsschullehrer innerhalb der EU stärkte, wurde von ARDA Beratung & Bildung in Zusammenarbeit mit der türkischen Generaldirektion für berufliche und technische Bildung erfolgreich umgesetzt. Ziel des Projekts war es, Lehrkräfte aus der Türkei mit modernen europäischen Standards in der beruflichen Bildung vertraut zu machen und ihnen praxisnahe Einblicke in das deutsche Ausbildungssystem zu ermöglichen.

 

Im Rahmen des Programms absolvierten 29 Berufsschullehrer aus 22 verschiedenen Städten der Türkei, die im Bereich Metalltechnologie unterrichten, ein einmonatiges Praktikum in Berlin. Dabei erhielten sie wertvolle Einblicke in pädagogische Methoden, technologische Entwicklungen und die betriebliche Praxis in Deutschland.

 

ARDA Beratung & Bildung verfolgte mit diesem Projekt das Ziel, die fachlichen und pädagogischen Kompetenzen der teilnehmenden Lehrkräfte weiterzuentwickeln. In enger Zusammenarbeit mit renommierten deutschen Partnerorganisationen wurde ihnen vermittelt, wie EU-Standards in Bereichen wie Prozessmanagement, Sektorpartnerschaften und praxisorientierte Ausbildung erfolgreich umgesetzt werden. Durch diese Erfahrungen sollten die Lehrkräfte in der Lage sein, ihre Schüler besser auf den modernen Arbeitsmarkt vorzubereiten und innovative Unterrichtsansätze in ihren Schulen einzuführen. Der Austausch mit deutschen Experten ermöglichte es ihnen zudem, neue Lehrmethoden und technische Entwicklungen kennenzulernen, die sie in ihre Lehrpläne integrieren können.

 

Dank der Unterstützung namhafter deutscher Institutionen wie Siemens und TÜV Rheinland konnten die Teilnehmer nicht nur theoretische Konzepte kennenlernen, sondern auch direkt vor Ort praxisnahe Erfahrungen sammeln. Ein besonderes Highlight des Programms war die praktische Ausbildung im Bereich Karosserietechnik bei TÜV Rheinland, wo die Lehrkräfte modernste Materialbearbeitungs- und Fertigungstechniken erlernten und sich mit europäischen Sicherheits- und Qualitätsstandards vertraut machten. Diese Erfahrungen vermittelten ihnen nicht nur technisches Wissen, sondern auch wertvolle Einblicke in die Struktur und Organisation der dualen Berufsausbildung in Deutschland.

 

Darüber hinaus erhielten sie in der Türkisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer (TD-IHK) umfassende Informationen über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beruflichen Ausbildungssystemen in Deutschland und der Türkei. Dabei wurde insbesondere diskutiert, welche Elemente des deutschen Systems auf die türkische Berufsausbildung übertragen werden könnten.

 

Die teilnehmenden Berufsschullehrer äußerten sich durchweg positiv über ihre Erfahrungen in Berlin. Sie schätzten insbesondere die Möglichkeit zum direkten Austausch mit deutschen Fachkräften, die praxisnahe Anwendung ihres Wissens sowie die Chance, neue Impulse für ihre eigene Unterrichtsgestaltung zu gewinnen. Mit frischen Ideen und erweiterten Perspektiven kehrten sie in die Türkei zurück, um ihr Wissen an ihre Schüler weiterzugeben und die Qualität der beruflichen Bildung in ihren Heimatstädten nachhaltig zu verbessern.

 

Das Projekt „Lebenslanges Lernen“ war ein bedeutender Beitrag zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit im Bildungswesen und stärkte die berufliche Qualifizierung und Mobilität von Lehrkräften im europäischen Kontext. Es zeigte eindrucksvoll, wie durch internationale Partnerschaften ein Wissenstransfer ermöglicht wurde, der langfristig sowohl die Lehrqualität als auch die Chancen der Schüler auf dem globalen Arbeitsmarkt verbessert.

Programmablauf – Aktivitäten im Rahmen des Projekts

 

Berlin-Orientierung (18.05.2015 – 19.05.2015)

 

 

Im Rahmen des Programms fand am 18. und 19. Mai 2015 eine Orientierungsveranstaltung in Berlin statt. Den Teilnehmenden wurden Stadtpläne sowie Fahrkarten für den öffentlichen Nahverkehr zur Verfügung gestellt, um ihnen die selbstständige Fortbewegung in der Stadt zu erleichtern.

 

Unter der fachkundigen Führung eines Guides wurden bedeutende Sehenswürdigkeiten, kulturelle Wahrzeichen sowie wichtige Anlaufstellen der Stadt vorgestellt. Dabei erhielten die Teilnehmenden nicht nur eine Einführung in die Geschichte und Struktur Berlins, sondern auch wertvolle Informationen zur Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel und zur allgemeinen Lebensweise in der Stadt.

 

Diese Orientierung diente als grundlegende Vorbereitung, um den Aufenthalt in Berlin effizienter und angenehmer zu gestalten und den Teilnehmenden eine erste Eingewöhnung in ihr neues Umfeld zu ermöglichen.

Besuch der deutschen Metallgewerkschaft (IG Metall)

 

Am 21. Mai 2015 besuchte die Gruppe die IG Metall, eine der einflussreichsten und mitgliederstärksten Gewerkschaften Deutschlands. Die Teilnehmer wurden in einem repräsentativen Veranstaltungsraum herzlich empfangen und mit einer kleinen Bewirtung begrüßt.

 

Während des Treffens betonte ein Vertreter der IG Metall, dass die Gewerkschaft sich konsequent für die Rechte der Arbeitnehmer einsetze und ihre Mitglieder aktiv unterstütze. Besonders hervorgehoben wurde das demokratische Prinzip innerhalb der Gewerkschaft: Alle Mitglieder und Verwaltungsmitarbeiter verfügen über das gleiche Stimmrecht, was eine transparente und mitbestimmungsorientierte Organisationsstruktur gewährleistet.

 

Darüber hinaus erhielten die Teilnehmer eine ausführliche Einführung in die Geschichte, Entwicklung und Bedeutung der IG Metall, insbesondere ihre Errungenschaften im Bereich der Arbeitnehmerrechte, Tarifverhandlungen und Arbeitsbedingungen. Zudem wurde ihre Rolle innerhalb des Europäischen Gewerkschaftsbundes (EGB) sowie der internationalen Gewerkschaftsbewegung erläutert.

 

Mit 2,3 Millionen Mitgliedern ist die IG Metall die größte Einzelgewerkschaft der Welt und ein zentraler Akteur in der deutschen Arbeitswelt. In Deutschland gibt es insgesamt rund 40 Millionen Beschäftigte, von denen viele durch starke Gewerkschaften wie die IG Metall vertreten werden.

 

Dieser Besuch ermöglichte den Teilnehmern einen tiefen Einblick in die Arbeitsweise, Einflussmöglichkeiten und gesellschaftliche Relevanz der IG Metall und verdeutlichte die zentrale Rolle der Gewerkschaften in Deutschland und darüber hinaus.

Besuch der Türkisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer (TD-IHK) am 22. Mai 2015

 

Am 22. Mai 2015 besuchte die Gruppe die Türkisch-Deutsche Industrie- und Handelskammer (TD-IHK) in Berlin. Die Teilnehmer wurden vom Generalsekretär Suat Bakır herzlich empfangen, der sie über die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei sowie über die Rolle der TD-IHK informierte.

 

Deutsch-Türkische Wirtschaftsbeziehungen und zukünftige Entwicklungen

Herr Bakır betonte in seiner Präsentation die enge wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern und hob hervor, dass das bilaterale Handelsvolumen derzeit bei 34 Milliarden US-Dollar liegt. Dies sei eine beachtliche Zahl, die das hohe Maß an wirtschaftlicher Verflechtung verdeutliche. Gleichzeitig prognostizierte er, dass diese Summe in den kommenden Jahren weiter steigen werde, da sich die wirtschaftlichen Beziehungen kontinuierlich vertiefen.

 

Bedeutung türkischstämmiger Unternehmer in Deutschland

Ein zentraler Punkt des Gesprächs war die wirtschaftliche Präsenz türkischstämmiger Unternehmer in Deutschland. Laut Herrn Bakır gibt es in Deutschland rund 92.000 türkischstämmige Unternehmer, die gemeinsam 450.000 Arbeitsplätze geschaffen haben. Dies verdeutlicht den bedeutenden Beitrag der türkischen Community zur deutschen Wirtschaft und zeigt, dass türkischstämmige Unternehmer mittlerweile eine Schlüsselfunktion in vielen Branchen einnehmen – von Handel und Industrie bis hin zu Dienstleistungen und Technologie.

 

Integration, gesellschaftlicher Zusammenhalt und Kampf gegen Rassismus

Neben wirtschaftlichen Themen sprach Herr Bakır auch über die gesellschaftliche Dimension der türkischen Community in Deutschland. Er stellte fest, dass sich die türkische Bevölkerung längst als fester Bestandteil der deutschen Gesellschaft etabliert habe und dauerhaft hier lebe. In diesem Zusammenhang betonte er die Notwendigkeit eines entschiedenen Engagements gegen Rassismus und Diskriminierung. Die TD-IHK setze sich aktiv für die Förderung von Integration, interkulturellem Dialog und Chancengleichheit ein, um ein harmonisches gesellschaftliches Miteinander zu unterstützen.

 

Fazit des Besuchs

Der Besuch in der Türkisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer (TD-IHK) bot den Teilnehmern wertvolle Einblicke in die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und integrationspolitischen Aspekte der deutsch-türkischen Beziehungen. Es wurde deutlich, dass die TD-IHK als eine wichtige Brücke zwischen beiden Ländern fungiert und eine zentrale Rolle dabei spielt, die wirtschaftliche Zusammenarbeit und die gesellschaftliche Integration weiter voranzutreiben.

TÜV Rheinland Akademi

Ein zentraler Bestandteil des Erasmus-Programms war der Besuch der TÜV Akademi, einer renommierten Bildungseinrichtung für berufliche Weiterbildung und praxisnahe Ausbildung. Ziel dieses Besuchs war es, den teilnehmenden Berufsschullehrern aus der Türkei einen umfassenden Einblick in moderne europäische Ausbildungsstandards zu geben und ihre pädagogischen sowie technischen Kompetenzen weiterzuentwickeln.

 

Während ihres Aufenthalts absolvierten die Lehrkräfte ein speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Schulungsprogramm mit folgenden Schwerpunkten:

  • Moderne Metallbearbeitungstechniken: Vertiefung in CNC-Technologien, innovative Schweißtechniken, Materialkunde und präzise Fertigungsprozesse

  • Industrielle Sicherheitsstandards: Praktische Schulungen zu Arbeitsschutzmaßnahmen, Risikomanagement und sicherer Maschinenhandhabung nach EU-Richtlinien

  • Digitalisierung in der beruflichen Bildung: Nutzung digitaler Lehr- und Lernplattformen, computergestützter Simulationen und automatisierter Fertigungsprozesse

  • Effektive Lehrmethoden: Anwendung interaktiver und praxisorientierter Unterrichtsansätze zur optimalen Ausbildung von Fachkräften

  • Nachhaltigkeit und Ressourcennutzung: Einführung in energieeffiziente Produktionstechniken und nachhaltige Werkstoffe zur Förderung umweltfreundlicher Fertigungsprozesse

Während des Besuchs konnten die Teilnehmer aktiv in den Werkstätten arbeiten, neueste Technologien erproben und sich mit deutschen Ausbildern über bewährte Unterrichtsmethoden austauschen. Der Fokus lag darauf, praxisnahe Lehrmethoden kennenzulernen, die in den eigenen beruflichen Schulen angewendet werden können.

 

Erasmus+ Wirkung und Integration in die berufliche Bildung

 

Der Austausch im Rahmen des Erasmus-Programms förderte nicht nur den interkulturellen Dialog, sondern stärkte auch die internationale Zusammenarbeit im Bereich der beruflichen Bildung. Die Erkenntnisse aus den Schulungen wurden nach der Rückkehr systematisch in die Lehrpläne der jeweiligen Schulen integriert, um die Ausbildungsqualität nachhaltig zu steigern.

 

Insbesondere die praxisorientierte Ausbildung und das dreistufige Ausbildungssystem der TÜV Akademi wurden als wertvolle Modelle für die Weiterentwicklung der beruflichen Bildung in der Türkei betrachtet. Die Teilnehmer entwickelten neue Unterrichtskonzepte, die den aktuellen industriellen Anforderungen entsprechen und die Berufsschüler gezielt auf den europäischen Arbeitsmarkt vorbereiten.

 

TÜV Rheinland Akademie: Praxisbeispiele und Arbeitsmodelle

Siemens Messgeräte und Metalltechnologie: Innovation und Bildung im Erasmus-Programm

 

Im Rahmen des Erasmus-Programms hatten die teilnehmenden Berufsschullehrer die Gelegenheit, das Siemens Messgeräte- und Forschungszentrum in Berlin zu besuchen. Siemens, gegründet im Jahr 1857, ist heute ein global führendes Unternehmen mit etwa 362.000 Mitarbeitern weltweit, davon 240.000 in Deutschland und 12.000 in Berlin. Zudem bietet Siemens 10.000 Auszubildenden eine praxisorientierte Berufsausbildung mit anschließenden Beschäftigungsmöglichkeiten.

 

Schwerpunkt: Messtechnik und Metalltechnologie

 

Ein zentraler Aspekt des Besuchs war die Produktion und Forschung im Bereich der Messtechnik und Metalltechnologie. Die Berufsschullehrer erhielten wertvolle Einblicke in hochmoderne Fertigungstechnologien, innovative Messinstrumente und die neuesten Entwicklungen in der industriellen Messtechnik. Besonders die Anwendung präziser Messgeräte in der Metallverarbeitung wurde hervorgehoben, da sie für Qualitätssicherung, Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung eine entscheidende Rolle spielt.

 

Die Lehrer konnten sich zudem über die individualisierte Auftragsfertigung bei Siemens informieren – ein Verfahren, bei dem Kunden die Möglichkeit haben, ihre bestellten Geräte vor dem Kauf umfassend zu testen und anzupassen. Diese praxisorientierte Fertigung ermöglicht eine maßgeschneiderte Produktion nach individuellen Kundenanforderungen.

 

Forschung und Entwicklung als Innovationsmotor

Besonderes Augenmerk lag auf der Abteilung für Forschung und Entwicklung (F&E), die mit 187 Ingenieuren und Wissenschaftlern besetzt ist, während 750 Mitarbeiter in der Fertigung tätig sind. Dieser Bereich spielt eine entscheidende Rolle bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Messtechnologien, um den sich wandelnden Marktbedürfnissen gerecht zu werden.

Die Integration neuester metalltechnologischer Verfahren ermöglicht die Entwicklung präziserer, langlebigerer Messgeräte, die in diversen Industriezweigen wie Automobilbau, Luft- und Raumfahrt sowie erneuerbaren Energien Anwendung finden.

 

Sicherheits- und Schulungskonzept bei Siemens

Ein weiterer zentraler Punkt des Besuchs war das umfassende Sicherheits- und Schulungskonzept von Siemens. Die Sicherheitsschulungen sind speziell auf die verschiedenen Arbeitsbereiche abgestimmt, um höchste Standards im Arbeitsschutz und Risikomanagement zu gewährleisten. Besonders in der Metallverarbeitung sind präzise Sicherheitsmaßnahmen unerlässlich, um Unfallrisiken zu minimieren und eine sichere Arbeitsumgebung für die Beschäftigten zu gewährleisten.

 

Die Berufsschullehrer erhielten nicht nur theoretische Einweisungen, sondern konnten durch praktische Demonstrationen selbst erleben, wie Sicherheitsmaßnahmen effektiv umgesetzt werden. Dies stärkt das Bewusstsein für Sicherheit in der industriellen Fertigung und kann direkt in den eigenen Unterricht integriert werden.

Georg Schlesinger - Schule: Metalltechnologie

 

Datum: 01.06.2015

 

Im Rahmen des Erasmus-Programms besuchten die Teilnehmer die Georg Schlesinger - Schule in Berlin, eine renommierte Bildungseinrichtung mit einem Schwerpunkt auf Metalltechnologie. Der Besuch diente dazu, einen tiefgehenden Einblick in das duale Ausbildungssystem sowie die praxisorientierte Ausbildung für angehende Fachkräfte in der Metallverarbeitung, Schweißtechnik und CNC-Technologie zu erhalten.

 

Der Schulbesuch und das duale System in der Metalltechnologie

Während des Schulbesuchs erhielten die Teilnehmer eine ausführliche Führung durch die Werkstätten und Labore der Schule. Die modernen Einrichtungen ermöglichen eine praxisnahe Ausbildung, bei der die Schüler ihr theoretisches Wissen direkt in der Werkstatt anwenden können. Es wurde betont, dass die Schüler in CNC-Fräsen, Schweißtechnik und Präzisionsmetallbearbeitung ausgebildet werden und eng mit der Industrie zusammenarbeiten.

Die 1.300 Schüler im dualen System verbringen einen Tag pro Woche in der Schule, während sie die restlichen vier Tage in ihren Ausbildungsbetrieben tätig sind. Dies gewährleistet eine enge Verbindung zur Praxis und ermöglicht es den Schülern, ihre Fachkenntnisse direkt im Betrieb anzuwenden. Während des Besuchs wurde zudem der Auswahlprozess für die Ausbildungsbetriebe erläutert und die enge Kooperation zwischen der Schule und den Unternehmen hervorgehoben.

 

Ein zentraler Bestandteil der Ausbildung ist der Einsatz moderner Fertigungsverfahren. Die Schüler werden von erfahrenen Fachkräften angeleitet und lernen, industrielle Produktionsprozesse mit hoher Präzision und Effizienz umzusetzen. Die Ausbildung deckt sowohl traditionelle Metallbearbeitung als auch digitale Fertigungstechnologien ab.

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